Pflegebedürftige Menschen, die zu Hause von ihren Angehörigen oder einem ambulanten Pflegedienst versorgt werden, haben Anspruch auf die sogenannte Pflegebox.
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Diese enthält wichtige Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern und zur Hygiene beitragen. Die Kosten für diese Box werden bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich von der Pflegekasse übernommen. Die Pflegebox beinhaltet in der Regel Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Durch die monatliche Bereitstellung dieser Hilfsmittel wird die häusliche Pflege unterstützt und die Gesundheit aller Beteiligten geschützt.
I. Grundlagen
Im Fokus der häuslichen Pflege stehen die Grundlagen, die es ermöglichen, eine würdevolle und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Ein zentraler Aspekt ist dabei das Verständnis von Pflegehilfsmitteln und dem damit verbundenen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung. Pflegehilfsmittel sind Geräte und Verbrauchsmittel, die dazu dienen, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern. Dazu gehören unter anderem Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen und Mundschutz. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, die Hygiene zu gewährleisten und das Risiko von Infektionen zu minimieren. Personen mit anerkanntem Pflegegrad und häuslicher Pflege haben einen gesetzlichen Anspruch auf diese Hilfsmittel, wobei die Pflegekasse die Kosten bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich übernimmt. Dieser Anspruch soll sicherstellen, dass die notwendigen Mittel für eine qualitativ hochwertige Pflege zur Verfügung stehen, ohne die pflegenden Angehörigen finanziell zu überlasten.
Definition und Zweck
Ein Pflegepaket, oft auch als Pflegebox bezeichnet, ist eine Zusammenstellung von Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und deren pflegenden Angehörigen zugeschnitten sind. Ziel eines solchen Pakets ist es, die häusliche Pflege zu erleichtern und die notwendige Hygiene sicherzustellen. Es enthält in der Regel Produkte wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Der Zweck eines Pflegepakets liegt darin, den Alltag von pflegenden Angehörigen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Pflege bestmöglich zu gestalten. Zudem soll es sicherstellen, dass die Pflegebedürftigen die notwendigen Hilfsmittel erhalten, um ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.
Gesetzlicher Anspruch & Anspruchsvoraussetzungen
Pflegebedürftige Menschen haben einen gesetzlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Anspruch ist im Sozialgesetzbuch (§ 40 SGB XI) verankert. Um diesen Anspruch geltend zu machen, muss ein anerkannter Pflegegrad (1 bis 5) vorliegen. Zudem ist es erforderlich, dass die pflegebedürftige Person zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im Betreuten Wohnen lebt und dort von Angehörigen, Freunden oder einem ambulanten Pflegedienst versorgt wird. Erfüllen Sie diese Voraussetzungen, steht Ihnen monatlich ein Betrag von bis zu 42 Euro für den Bezug von Pflegehilfsmitteln zu.
Vorteile der Pflegebox
Pflegende Angehörige wissen, wie wichtig die richtige Ausstattung ist. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf bis zu 42 Euro pro Monat und stellen Sie sich Ihre persönliche Pflegebox zusammen. Passen Sie die Inhalte monatlich an Ihre Bedürfnisse an – für eine liebevolle und sorgenfreie Pflege zu Hause.

II. Inhalt des Pflegepakets
Das Pflegepaket enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zugeschnitten sind. Zu den typischen Inhalten gehören Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, die eine hygienische Umgebung gewährleisten und das Infektionsrisiko minimieren. Einmalhandschuhe schützen sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen vor Keimen und Krankheitserregern. Bettschutzeinlagen tragen dazu bei, die Matratze sauber und trocken zu halten, insbesondere bei Inkontinenz. Mundschutz und FFP2-Masken bieten zusätzlichen Schutz vor Atemwegserkrankungen. Ergänzt wird das Sortiment oft durch Schutzschürzen, die die Kleidung des Pflegenden vor Verschmutzungen schützen. Die genaue Zusammenstellung des Pflegepakets kann je nach Anbieter variieren, wobei viele Unternehmen die Möglichkeit bieten, die Inhalte individuell anzupassen, um den spezifischen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden.
Arten von Pflegehilfsmitteln
Innerhalb des Pflegepakets gibt es verschiedene Arten von Pflegehilfsmitteln, die dazu dienen, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Hygiene zu verbessern. Dazu gehören zum Verbrauch bestimmte Hilfsmittel wie Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Einmalhandschuhe, Mundschutz, FFP2-Masken, Schutzbekleidung und Bettschutzeinlagen. Diese Produkte tragen dazu bei, Infektionen vorzubeugen und eine saubere Umgebung für den Pflegebedürftigen zu gewährleisten. Darüber hinaus gibt es technische Pflegehilfsmittel wie Pflegebetten, Notrufsysteme und Lagerungshilfen, die die Pflege zusätzlich unterstützen können.
Verbrauchsprodukte (Desinfektion, Schutz, Bettschutz)
Verbrauchsprodukte wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Bettschutzeinlagen sind essenzielle Bestandteile der häuslichen Pflege. Sie tragen dazu bei, die Hygiene aufrechtzuerhalten und das Risiko von Infektionen sowohl für die pflegebedürftige Person als auch für die Pflegekraft zu minimieren. Desinfektionsmittel für Hände und Flächen sind unerlässlich, um Keime abzutöten und eine saubere Umgebung zu gewährleisten. Einmalhandschuhe schützen vor Verunreinigungen und direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten, während Bettschutzeinlagen dazu dienen, Bettwäsche und Matratzen vor ungewolltem Austritt von Flüssigkeiten zu schützen und somit den Komfort und die Hygiene im Schlafbereich zu verbessern. Diese Produkte sind in der Regel zum einmaligen Gebrauch bestimmt und können monatlich im Rahmen des Pflegepakets im Wert von bis zu 42 Euro bezogen werden.
III. Beantragung & Kostenübernahme
Die Beantragung eines Pflegepakets und die Kostenübernahme gestalten sich in der Regel unkompliziert. Zunächst ist ein Antrag bei der zuständigen Pflegekasse erforderlich. Dieser kann formlos gestellt werden, jedoch bieten viele Kassen spezielle Antragsformulare an, die online oder telefonisch angefordert werden können. Im Antrag sind Angaben zur pflegebedürftigen Person, dem Pflegegrad und den gewünschten Pflegehilfsmitteln zu machen. Einige Anbieter von Pflegepaketen übernehmen sogar die Antragstellung bei der Pflegekasse, was den Prozess für die Angehörigen zusätzlich vereinfacht. Nach Genehmigung des Antrags übernimmt die Pflegekasse die Kosten für das Pflegepaket bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich (Stand Januar 2025). Die Abrechnung erfolgt in den meisten Fällen direkt zwischen dem Anbieter des Pflegepakets und der Pflegekasse, sodass keine zusätzlichen Aufwendungen für die pflegebedürftige Person oder deren Angehörige entstehen.
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Antragstellung & Ablauf
Die Beantragung des Pflegepakets ist unkompliziert. In der Regel erfolgt die Antragstellung bei der zuständigen Pflegekasse. Hierfür ist ein Antragsformular auszufüllen, welches bei der jeweiligen Kasse erhältlich ist. Dem Antrag muss in der Regel der Bescheid über den Pflegegrad beigefügt werden. Einige Anbieter von Pflegeboxen übernehmen sogar die komplette Antragstellung bei der Pflegekasse, was den Prozess erheblich vereinfacht. Nach Genehmigung des Antrags wird das Pflegepaket in der Regel monatlich versandkostenfrei direkt nach Hause geliefert.
Bestellmöglichkeiten
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Pflegehilfsmittel zu bestellen. Viele Betroffene wählen den Weg über einen Online-Anbieter, der die Produkte bequem nach Hause liefert und die Abrechnung direkt mit der Pflegekasse übernimmt. Auch der Bezug über ausgewählte Apotheken oder Sanitätshäuser ist möglich, wobei die Produkte monatlich vor Ort abgeholt werden müssen. Alternativ können Pflegebedürftige die Hilfsmittel selbst kaufen und sich die Kosten von der Pflegekasse erstatten lassen. Unabhängig vom gewählten Bestellweg ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Pflegebedürftigen zu berücksichtigen, um eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen.
IV. Auswahl & Anbieter
Bei der Auswahl eines Anbieters für Ihr Pflegepaket sollten Sie einige wichtige Kriterien berücksichtigen. Achten Sie darauf, dass der Anbieter eine breite Palette an Produkten und flexible Anpassungsmöglichkeiten bietet, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Vergleichen Sie die Preise und Lieferbedingungen der verschiedenen Anbieter, um das beste Angebot zu finden. Es ist auch ratsam, auf die Qualität der Produkte und den Kundenservice des Anbieters zu achten. Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden, um sich ein Bild von der Zuverlässigkeit und dem Service des Anbieters zu machen. Ein guter Anbieter zeichnet sich durch eine kompetente Beratung, eine schnelle Lieferung und eine unkomplizierte Abwicklung aus.
Individuelle Bedürfnisse & Flexibilität
Die Auswahl eines passenden Pflegepakets sollte sich stets an den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen orientieren. Flexibilität ist hierbei ein entscheidender Faktor. Anbieter, die es ermöglichen, die Inhalte des Pflegepakets selbst zusammenzustellen oder anzupassen, sind daher besonders empfehlenswert. So kann sichergestellt werden, dass die tatsächlich benötigten Hilfsmittel enthalten sind und unnötige Produkte vermieden werden. Achten Sie darauf, dass der Anbieter eine kompetente Beratung anbietet, um die optimale Zusammenstellung des Pflegepakets zu gewährleisten. Eine individuelle Anpassung trägt maßgeblich dazu bei, die Versorgung des Pflegebedürftigen bestmöglich zu unterstützen und den Pflegealltag zu erleichtern.
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Schon ab Pflegegrad 1 können Sie eine Kostenübernahme für Hilfsmittel in der häuslichen Pflege wie Desinfektionsmittel, Inkontinenzschutz und andere mit dem gesetzlichen Anspruch nach § 40 (2) SGB XI sichern.

Vergleich von Anbietern & Auswahlkriterien
Bei der Auswahl eines Anbieters für Pflegepakete sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die Flexibilität des Anbieters, um den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden. Dazu gehört die Möglichkeit, die Zusammenstellung des Pflegepakets anzupassen und die Lieferintervalle zu wählen. Auch die Qualität der Produkte spielt eine entscheidende Rolle, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Es ist ratsam, auf anerkannte Marken und hochwertige Materialien zu achten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Service des Anbieters, einschließlich einer kompetenten Beratung und einer unkomplizierten Abwicklung der Kostenübernahme mit der Pflegekasse. Zudem sollte der Anbieter transparent über seine Preise und Vertragsbedingungen informieren.
V. Häufige Fragen (FAQ)
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Pflegepakete mit einem Wert von 42 Euro. Wir klären auf, wer anspruchsberechtigt ist, welche Produkte in einem solchen Paket enthalten sein können und wie Sie die Kostenübernahme durch die Pflegekasse beantragen. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie den passenden Anbieter finden und welche Alternativen es gibt, falls Ihr Antrag abgelehnt wird.
Ablehnung & Alternativen
Es kann vorkommen, dass die Pflegekasse den Antrag auf Kostenübernahme für eine Pflegebox ablehnt. Dies ist vor allem bei einem niedrigen Pflegegrad möglich. In diesem Fall haben Betroffene die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen. Oft liegt die Ablehnung an einer nicht ausreichend begründeten Notwendigkeit der Pflegehilfsmittel. Um die Chancen auf eine Genehmigung zu erhöhen, können Betroffene den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) oder MEDICPROOF (für Privatversicherte) hinzuziehen, die den Bedarf an Pflegehilfsmitteln überprüfen und gegebenenfalls bestätigen können. Als Alternative zur Pflegebox können Betroffene die benötigten Pflegehilfsmittel auch einzeln in Apotheken oder Sanitätshäusern erwerben. Es ist ratsam, sich vorab bei der Pflegekasse über die jeweiligen Anforderungen und Genehmigungsprozesse zu informieren.
Änderungen & Anpassungen
Da sich die Bedürfnisse und Umstände in der häuslichen Pflege ändern können, ist es wichtig zu wissen, dass Pflegepakete und deren Inhalte flexibel anpassbar sind. Viele Anbieter ermöglichen es, die Zusammenstellung der Pflegehilfsmittel monatlich zu ändern, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Dies kann beispielsweise die Erhöhung der Anzahl von Einmalhandschuhen in Zeiten erhöhten Infektionsrisikos oder die Anpassung der Menge an Desinfektionsmitteln sein. Es ist ratsam, sich beim Anbieter über die Möglichkeiten der individuellen Anpassung zu informieren, um sicherzustellen, dass das Pflegepaket stets optimal auf die Pflegesituation abgestimmt ist.
VI. Zusätzliche Aspekte
Zusätzlich zu den bereits genannten Aspekten ist es wichtig zu betonen, dass die Pflegebox mit den 42 Euro eine flexible Unterstützung für pflegende Angehörige darstellt. Sie kann mit anderen Hilfsmitteln kombiniert werden, um den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden. So können beispielsweise technische Hilfsmittel wie ein Pflegebett oder ein Rollstuhl durch die Pflegebox ergänzt werden, um den Alltag zusätzlich zu erleichtern. Auch digitale Pflegeanwendungen (DiPA), die von der Pflegekasse bezuschusst werden, können eine sinnvolle Ergänzung sein, um beispielsweise Arzttermine zu koordinieren oder Übungseinheiten für Demenzkranke anzubieten. Notrufsysteme können in Kombination mit der Pflegebox ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit vermitteln, insbesondere für Menschen, die weiterhin in ihren eigenen vier Wänden leben können.
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Kombination mit anderen Hilfsmitteln
Die Pflegebox kann gut mit anderen Hilfsmitteln kombiniert werden, um die häusliche Pflege weiter zu erleichtern. So kann beispielsweise ein Pflegebett mit verstellbaren Seitengittern und einer elektrischen Höhenverstellung die Pflege erleichtern und den Komfort des Pflegebedürftigen erhöhen. Auch Lagerungshilfen wie Kissen und Rollen können in Kombination mit der Pflegebox genutzt werden, um Druckstellen vorzubeugen und eine bequeme Positionierung zu ermöglichen. Digitale Pflegeanwendungen können ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung sein, um die Organisation der Pflege zu erleichtern und den Austausch zwischen Pflegekräften und Angehörigen zu verbessern.
VII. Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Pflegepaket im Wert von 42 Euro eine wichtige Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen darstellt. Es ermöglicht den kostenfreien Bezug von essenziellen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die zur Aufrechterhaltung der Hygiene und zur Erleichterung der häuslichen Pflege beitragen. Die einfache Beantragung und die vielfältigen Bezugsmöglichkeiten, von Online-Anbietern bis hin zu Apotheken vor Ort, machen es zugänglich und flexibel. Die ab 2025 geltende Erhöhung des Betrags auf 42 Euro monatlich trägt der steigenden Bedeutung der häuslichen Pflege und den damit verbundenen Kosten Rechnung.
Zusammenfassung & Bedeutung für die Pflege
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Pflegepaket für 42 Euro eine bedeutende Unterstützung für die häusliche Pflege darstellt. Es ermöglicht pflegenden Angehörigen, die notwendigen Hygieneartikel und Schutzmaterialien zu beziehen, um eine sichere und würdevolle Pflege zu gewährleisten. Die Möglichkeit, diese Hilfsmittel unkompliziert zu beantragen und zu beziehen, trägt wesentlich zur Entlastung der Pflegenden und zur Verbesserung der Lebensqualität der Pflegebedürftigen bei. Es ist jedoch wichtig, sich über die aktuellen Richtlinien und Anbieter zu informieren, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.